Einige Tage im Jahr verwende ich für die Qualifizierung von Jugendlichen. Gern nutze ich Sponsoren, um dieses Projekt zu unterstützen.
Als Kommunikationstrainer biete ich Jugendlichen kein klassisches Bewerbungstraining, sondern fessele sie mit Beispielen und vielen praktischen Übungen zu den Themen Kommunikationsfähigkeit, Körpersprache und persönliche Werteorientierung.
Allen Teilnehmern wird schnell klar: Kommunikation ist nicht einfach. Wir müssen konkret werden!
Die eigenen Stärken erkennen.
Neben dem Austesten von Kommunikationstechniken geht es mir als Trainer darum, den Jugendlichen die eigenen Stärken bewusst zu machen. Einer hilft in einem
Jugendhaus, ein anderer kann gut mit Werkzeugen umgehen oder anderen zuhören, wenn sie Probleme haben.
Wer über seine Stärken spricht, hat eine ganz andere Ausstrahlung als jemand, der um seine Schwächen herum redet. Angereichert wurde das neu erworbene Wissen durch
Hilfestellungen zur Einschätzung des Gegenübers bei Bewerbungsgesprächen.
Ist der potenzielle Chef oder der Ausbildungsleiter eher ein Macher, ein Entertainer, ein Analytiker oder vielleicht ein Beziehungstyp?
Wie bekomme ich heraus, an welchen Werten er sich orientiert?
Der „heiße Stuhl“
Mit diesem geballten Wissen wagten sich einige Jugendliche abschließend auf den „heißen Stuhl“ und bestanden verschiedene Bewerbungssituationen mit Bravour.
Original Zitat eines Lehrers:
„Ich hatte auf einen spannenden, abwechslungsreichen Tag gehofft, der neben Lebenshilfe und Informationen auch viel Spaß bringt – meine Erwartungen wurden voll und ganz erfüllt. Ich bin mir sicher, dass meine Schülerinnen und Schüler viel Positives aus diesem Seminar für ihr weiteres Leben ziehen können. Ich hoffe, dass weitere tolle Kommunikationstrainings folgen.“, betont Uli Lenser, Lehrer an der Katholischen Hauptschule Katernberg.
Mit diesem Seminar möchte ich Transparenz schaffen - mit einfachen Worten - die Dinge auf den Punkt bringen !