Eigentlich ist es simpel . . .
mit wenig Budget viel zu erreichen!
! Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Inhalte im Detail lediglich in Schlagworten dargestellt
werden, da mein eigenes Seminardesign nur in Verbindung mit einem Angebot herausgegeben wird.
Betriebsführung:
Guerilla-Marketing
Die mit wenig Budget geschaltete Kleinanzeige wirkt nicht!
Wie aber geht Street-Branding im Guerilla-Marketing?
Neue Themen sind dies schon lange nicht mehr. Wer aber traut sich an die Umsetzung . . .
In diesem Seminar suchen wir gemeinsam nach neuen Wegen, um das Marketing im Handwerk zu beleben und mit geringen Mitteln merkbare Wirkung zu erzeugen.
Lassen Sie sich überraschen . . .
Was hat eine Babybadewamme mit kreativem Marketing zutun? Das Praxisbeispiel zeigt wie man mit rund 500.- € eine enorme Wirkung
erzielen kann. Werbung in allen lokalen Medien als Presseberichterstattung, inclusive des regionalen Hörfunks!
Wenn Sie mehr erfahren möchten . . .
Betriebsführung:
Soziale Medien & Internet Werkzeuge
Wie wirkt meine Homepage und muss ich auf facebook vertreten sein? Diese und andere Fragen beantwortet der
Workshop zu allen relevanten Internet-Themen. Wie ich Google Analytics und SEO-Optimierung für mich nutze und auch welche Fallen im Netz auf mich warten
. . .
Die wichtigsten Fragen . . .
Analytics
Neben facebook gibt es weitere Möglichkeiten seine Meinung oder auch (Werbe)botschaften im Netz zu verbreiten. Eine Zielgruppenanalyse ist zwingend, um erfolgreich zu posten.
Dazu hilft uns der Netzgigant GOOGLE mit seinen Auswertungstools. Die eigene Homepage ist genauso Ziel unserer Analyse. Mit einer Suchoptimierung dank SEO optimieren wir unseren Status bei der Onlinesuche unserer Kunden. Der Workshop gibt Hinweise und Lösungen an die Hand. Hiermit ist auch ohne "Agentur" der Erfolg garantiert.
Betriebsführung:
Chefsache Führung In nur 5 Step´s zum Ziel.
Die Details sind sehr individuell und auch gewerkespezifisch. Daher ist eine Zielvereinbarung über die Step´s mit dem Auftraggeber sehr sinnvoll.
Das Seminar kann auf einer Segeljacht genauso wie auf einer abgelegenen Berghütte stattfinden und ist mit allen Freizeitaktivitäten kombinierbar.
Selbstverständlich sind auch einzelne Sequenzen buchbar.
Vereinbaren Sie einen kostenfreien Beratungstermin.
Step 1
Hier geht es um Betriebsabläufe . . . (Langtext im Angebot)
Step 2
Hier geht es um Kommunikation und Präsenz . . .
Step 3
Hier geht es um Personal und Gesprächsführung . . .
Step 4
Hier geht es um Selbst-Management und Ressourcenplanung . . .
Die wichtigsten Parameter:
Die wichtigstenWerkzeuge:
Step 5
Hier geht es um Vertiefungen und individuelle Stärkenförderung . . .
Betriebsführung:
Projektplanung & Abwicklung
Nie wieder Stress mit dem TGA-Planer oder dem Architekten. Ein Seminar mit praktischen Beispielen und Übungen für jeden
Planungsverantwort-lichen im Handwerk.
Hier erleben wir neben den richtigen Steps der Projektierung, auch wie wir uns durch definierte Strukturen selbst entlasten. Es werden alle Methoden zur erfolgreichen Zeit- und Projektplanung vorgestellt. Nach dem ausprobieren der verschiedenen Tools wird schnell klar womit wir am besten arbeiten können.
Die Inhalte werden detailliert erst im Angebot genannt:
Step 1
Hier geht es um das Zeitmanagement . . .
Step 2
Hier geht es um Planung und Ressourcen . . .
Step 3
Hier geht es um Prioritäten und Entscheidungen . . .
Step 4
Hier geht es um Aufgabenbewertung, deren Steuerung und Anwendung der SWOT - Analyse.
Step 5
Hier geht es um Mitarbeitereinschätzung und
Delegation . . .
Step 6
Hier geht es um Budget- und
Erfolgskontrolle . . .
Betriebsführung:
Bauvertagsrecht & Notausgänge
Ein Seminar mit praktischen Beispielen
unter Hilfe eines Rechtsanwaltes für Baurecht werden grundsätzliche und individuellen Probleme bearbeitet.
Hier geht es um alle Fallen in die ein Fachunternehmer tappen kann.
Das Wissen um BGB, AGBs, VOB und allgemeine Bauleistungen schützen Sie und Ihre Mitarbeiter vor ungewollten Schäden und einer möglichen hohen Regressforderung. Die Teilnehmer berichten aus ihrem
Berufsalltag und bekommen die für ihre Arbeit wichtigen Antworten in allgemein verständlicher Form.
Dieses Seminar mit Zertifikat ist auch als Architektenfortbildung zugelassen!
Serviceorientierung:
Was erwartet der Kunde
& wie mache ich ihn zu meinem Freund
Weg mit Kraut und Rüben . . . Wir müssen nicht darüber reden, dass der Staubsauger und die Schuhüberzieher Standard
sind. ODER?
Wir schauen im Workshop danach wer an dem kommunikativen Prozess mit unserem Kunden beteiligt ist und welche Auswirkungen es hat. Hier heißt es genau hin zu sehen. Welche Emotionen treibt unseren Kunden. Was davon können wir erkennen? Gibt es ein Schema des wahrnehmbaren Verhalten? Wenn wir die 4 Grundstile erkannt haben, müssen wir nur noch diesen Grundbedürfnissen der Menschen nachkommen um Erfolg zu haben.
Was passiert aber wenn andere Mitarbeiter nicht am gleichen Strang ziehen und wir unglaubwürdig werden? Möglicherweise auch durch eigenes Verhalten! Wie können wir uns schützen? Kleine Details helfen uns regelkonform zu verhalten und eine sichere Kommunikation mit unseren Kunden herzustellen.
Die Basis für gemeinsames Vertrauen ist auch den Kunden mit seinen Wünschen ernst zu nehmen.
Genau hin zu schauen hilft die geheimen Zugänge zu unseren Kunden aufzuschließen. Welches wahrnehmbare Verhalten hilft mir einen zufriedenen Kunden zu gewinnen. Wir schaffen wir eine transparente Struktur. Nach dem Seminar haben wir einen Baukasten, so aufgeräumt wie unser Servicewagen.
Serviceorientierung:
Telefontraining & Beschwerdemanagement
Ein Seminar mit praktischen Live-Übungen per Telefon. Schwierige Kunden werden sanft wie die Lämmer, wenn die Ansprache
stimmt.
Neben den Praxisübungen zum richtigen Beschwerdemanagement, schauen wir auch auf das Telefonmarketing. Stimmt der Ansagetext des Anrufbeantworters? Wie funktioniert die Terminvergabe und ist die
Kommunikation mit dem Kunden für alle Mitarbeiter transparent? Im letzten Step werden wir auch neue Ideen zur Kundenpflege und dem Empfehlungsmarketing erarbeiten.
Teilnehmerfragen / Wünsche:
(die natürlich gern beantwortet wurden)
Was ist aber überhaupt eine Beschwerde?
Nach dem dies geklärt ist können wir uns um die Lösung kümmern. Nun aber stehen wir selbst erst einmal im Vordergrund. Wie ist unser Status?
Locker flockig oder auch schon etwas "angeranzt" - können wir uns in dieser Situation überhaupt neutral verhalten?
Selbstkontrolle ist ein wichtiger Schritt - noch bevor wir uns um unseren Gesprächspartner mit der Beschwerde kümmern.
Nur wenn es uns emotional gut geht kann an eine Problemlösung gedacht werden. Die folgende sehr wichtige Frage: "Wer hat das Problem" - ist der eigentliche Schlüssel zur Lösung des Konfliktes.
Vertrieb:
Vom Gesellen zum Verkäufer
Ein bewährtes Praxisseminar für alle die im Kundenkontakt stehen.
Kundenwünsche nicht nur erkennen - sondern hervorrufen. Begeistern Sie Ihre Kunden mit kreativen Ideen. Der Mehrwertverkauf sichert
Arbeitsplätze und garantiert extrem zufriedene Kunden. Haben Sie schon das Angebot der Woche?
Verkaufen ist nicht leicht . . .
Dieses Vorurteil wird von uns im Training klar widerlegt. Mit den entsprechen Werkzeugen und ein wenig Übung gelingt ein professionelles Verkaufsgespräch. Die
Motivation steigt mit jedem Erfolg. Mit der ZEN-Methode überzeugen wir unsere Kunden. ZEN = Zeigen - Erklären - Nachfragen, konsequent
angewandt sichert es unseren vertrieblichen Erfolg.
Vertrieb:
Messe - Training
Ein bewährtes Praxisseminar für alle die öffentlich ausstellen und positive Kundenkontakte wünschen.
Nicht nur ein Knigge über Verhalten und erwartete Kleidung, sondern ein Leitfaden über die Kundenansprache im richtigen Stil.
Der aktive Teil des Trainings kann natürlich auch Live auf der Messe stattfinden und wird per Video dokumentiert!
Hier wird im Rollenspiel selektiv nach wahrnehmbaren Verhaltensweisen gescannt und der Zielkunde angesprochen. Die Videokontrolle im Training zeigt unsere Körpersprache und gesendete Signale. Das neutrale Feedback gibt neue Erkenntnisse und sichert den Erfolg.
Sollte ein Training aus Ihrer Sicht nicht umfassend genug beschrieben sein -
zögern Sie bitte nicht eine unverbindliche Beratung in Anspruch zu nehmen.